Der Film über die Buchpremiere

„DIE UNBEUGSAMEN ALTEN DER STILLE STRAßE 10“

Am 29.06. 2022 war die Besetzung der Begegnungsstätte 10 Jahre her.
Sie wurde zum Inbegriff für das Recht älterer Menschen auf Kultur und Selbstbestimmung. 

Brigitte und Peter Klotsche, Ingrid Pilz, Margret Pollak, Elli Pomerenke und Doris Syrbe, die verstorben ist, gaben nicht auf und gründeten mit vielen anderen den Förderverein Stille Straße 10 e.V.
Er veröffentlicht, aufgeschrieben und dokumentiert von Rohnstock Biografien,  das Buch über jene „Unbeugsamen Alten der Stille Straße 10“., indem die nun „Ältesten Besetzer der Welt“ erzählen.
Noch ist die Finanzierung des Buches nicht gesichert. Es kann aber ab sofort bestellt und für 20,00 € erworben werden. Eine Spende ist ebenfalls sehr willkommen.

Mail: stillestrasse@gmail.com
Tel.: 030 47367970

Nutzen Sie dafür unser Konto:

Commerzbank Berlin-Pankow

IBAN: DE73 1204 0000 0046 5609 00

Kontoinhaber: Förderverein Stille Straße 10 e.V.

Verwendungszweck: Buch

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Vorstand
Förderverein Stille Straße 10 e.V.

Frühlingskonzert

Der Chor Stille 10 der Fördervereins

lädt zum Frühlingskonzert am 13.05.2023 um 15.00 Uhr ein!

Im Betsaal des Jüdischen Waisenhauses

erwartet Sie ein buntes Programm mit Gesang, Instrumentalmusik und Lyrik rund um den Frühling.

Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über eine Spende.

Wir empfehlen eine Platzreservierung Tel.: 030-47367970

Eveline Lämmer

Vorstand

„Welttag des Buches“

Am „Welttag des Buches“
Lesung
23.04.2023

in der Dorfkirche Döberitz bei Premnitz

Herzlichen Dank bei Silke Ebner, der Evangelischen Kirchengemeinde Premnitz und beim Förderverein zum Erhalt der Kirche Döberitz e.V.  für die Einladung und die Möglichkeit in Ihrer Kirche aus unserem Buch DIE UNBEUGSAMEN ALTEN der Stille Straße 10“ zu lesen.

Das Buch ist nicht in einem großen Verlag erschienen- sondern im Eigenverlag des Förderverein Stille Straße 10 e.V., aufgeschrieben von Rohnstock Biografien.

Die Geschichte des Buches ist nicht das Ergebnis einer ausgeprägten Phantasie, geschrieben von einem Autor, Schriftsteller oder Redakteur.

Diese Geschichte hat das Leben geschrieben.

Im anschließenden Austausch waren sich alle einig, „es ist wichtig, sich dort wo man lebt  für und mit den Menschen für eine Idee und Überzeugung zu engagieren“.
Sei es eine Begegnungsstätte in der Stille Straße 10 in Berlin oder die Kirche in Döberitz, beide existieren nur durch das Engagement der Menschen, die sich dafür eingesetzt haben.